Die Sony HT-A5000 hat es in sich und kann zu einem leistungsstarken Surround-Sound-Paket aufgerüstet werden, hat es aber mit ernsthafter Konkurrenz zu tun
Pros
- Kraftvoller und detaillierter Klang
- Attraktives einteiliges Design
- Unterstützt eine breite Palette von Audioformaten
Nachteile
- Dem Bass kann es an Subtilität fehlen
- Männliche Stimmen können dumpf klingen
- Optionale Rück- und Basslautsprecher sind teuer
Die neueste Soundbar-Trilogie von Sony bewegt sich auf dem klassischen Terrain von Flaggschiff, Mittelklasse und Einsteigermodell: oben die singende und tanzende 500-Watt-7.1.2-Kanal-HT-A7000, unten die 250-Watt-3.1-Kanal-HT-A3000 und in der Mitte die HT-A5000, die wir uns hier ansehen.
Die HT-A5000 befindet sich in der Mitte und ist mit einer 450 W 5.1.2-Kanal-Konfiguration ausgestattet. Der Preis lag zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts bei 899 €. Ein Preis, der, wie sich herausstellte, bedeutet, dass er jetzt unter den Stars der Mittelklasse wie dem Sonos Arc und dem Harman Kardon Citation Multibeam 1100 liegt.
Sony HT-A5000 Test: Was du wissen musst
Wie alle aktuellen Modelle der HT-Serie von Sony wird auch die HT-A5000 als einzelne Bar ohne externe Lautsprecher geliefert. Sie kann jedoch mit einem separaten kabellosen Subwoofer und Rücklautsprechern aufgerüstet werden.
Die meisten Nutzer werden sich aber wahrscheinlich mit der HT-A5000 begnügen. Deshalb ist es gut, dass Sony dieses Mittelklassemodell mit einer echten 5.1.2-Kanal-Lautsprecherkonfiguration ausstattet, die zwei nach oben abstrahlende Kanäle enthält, um die objektbasierten Audioformate Dolby Atmos und DTS:X zu unterstützen, die jetzt bei den meisten Streamingdiensten und Blu-ray-Discs verfügbar sind.
Die Treiber der HT-A5000 verfügen über eine Leistung von 450 W, die für eine beeindruckend breite Palette von Quellen genutzt werden kann. Dazu gehört ein HDMI-Passthrough, der ungewöhnlicherweise auch 4K/120Hz-Gaming-Bilder und Dolby Vision HDR unterstützt, während Bluetooth und Wi-Fi drahtlose Unterstützung für Hi-Res-Audiodateien sowie Sonys 360 Spatial Sound und 360 Reality Audio-Formate bieten.
Sony HT-A5000 im Test: Preis und Konkurrenz
Als ich mit der Arbeit an der HT-A5000 begann, kostete sie 899 €. Mit diesem Preis liegt das Gerät zwar immer noch im mittleren Preissegment, aber der Abstand zu Superstar-Konkurrenten wie dem Sonos Arc, dem Harman Kardon Citation Multibeam 1100 und dem Bowers & Wilkins Panorama 3 ist deutlich größer geworden.
Tatsächlich würde eine Preissenkung ausreichen, um die HT-A5000 von einem teuren zu einem ziemlich guten Preis zu machen. Das heißt, bis du darüber nachdenkst, die jetzt noch teurer aussehenden Zusatzkomponenten von Sony hinzuzufügen. Als Subwoofer stehen der 300-Watt-SA-SW5 (699 €) und der 200-Watt-SA-SW3 (449 €) zur Auswahl, während für die hinteren Lautsprecher nur der RS3S (449 €) und der RS5S (699 €) erhältlich sind, der mit zusätzlichen Lautsprechern nach oben arbeitet.
Sony HT-A5000 Test: Design und Funktionen
Die HT-A5000 sieht ganz anders aus als die Sony HT-A7000 – und mir gefällt das billigere Modell etwas besser, auch wenn es nicht ganz so hochwertig ist. Die matte, leicht strukturierte Oberfläche fühlt sich gleichmäßiger und organischer an als das Glasdesign der A7000 und die großen rechteckigen Gitter, die die nach oben gerichteten Lautsprecher abdecken, sehen industrieller und ausgeprägter aus als die der A7000. Auf eine gute Art und Weise.
Der A5000 ist auch kleiner als der A7000: 1.210 x 140 x 67 mm (WDH) gegenüber 1.300 x 142 x 80 mm. Das bedeutet, dass er weniger Einfluss auf die Ästhetik deines Zimmers und des dazugehörigen Fernsehers hat.
Die Grundform der Soundbar ist im Wesentlichen ein weiteres gestrecktes Rechteck, aber die abgerundeten Ecken lockern ihr Aussehen auf. Die Art und Weise, wie das Gitter, das die Vorderseite der Soundbar abdeckt, leicht in die oberen und seitlichen Kanten der Soundbar hineinragt, ist ebenfalls gut gelungen. Obwohl die A5000 in den meisten Wohnzimmern auf demselben Möbelstück wie der Fernseher stehen wird, mit dem sie zusammenarbeitet, liefert Sony eine Wandhalterung mit, die sich – Heimwerker werden sich freuen – wohl am einfachsten anbringen lässt, die ich je gesehen habe.
Wir haben bereits über die Lautsprecherkonfiguration und die Leistung des A5000 berichtet, aber es lohnt sich, hinzuzufügen, dass die meisten Lautsprecher das X-Balance-Design von Sony verwenden, um eine verzerrungsfreie Lautstärke bei geringer Größe zu erreichen. Die optionalen Zusatzlautsprecher, die für die A5000 erhältlich sind, sind so gestaltet und abgestimmt, dass sie sich möglichst effektiv und harmonisch in die Soundbar-Reihe von Sony einfügen.
Die A5000 unterstützt eine Vielzahl von Soundformaten. Über USB können DSD-, Wav-, Flac-, ALAC- (M4a und .mov), AIFF-, HE-AAC-, AAC-, mp3-, Monkey Audio-, WMA- und Ogg Vorbis-Dateien abgespielt werden, wobei AAC, SBC und LDAC über Bluetooth unterstützt werden. Außerdem gibt es Mehrkanal-Unterstützung für Dolby Atmos und DTS:X – letzteres ist bei Soundbars der Mittelklasse keine Selbstverständlichkeit.
Die A5000 verfügt auch über einige proprietäre Verarbeitungsfunktionen von Sony. Die DSEE Extreme-Technologie der Marke zielt zum Beispiel darauf ab, den Klangbereich komprimierter digitaler Audiospuren wiederherzustellen, während die Vertical Surround Engine einen deutlicheren dreidimensionalen Klangraum erzeugen soll. Zu diesem psycho-akustischen System von Sony gesellen sich die Optionen Dolby Speaker Virtualiser und DTS Neural:X von Drittanbietern.
Eine 360 Spatial Audio-Option ermöglicht es, Quellen mit wenig Kanälen in etwas umzumischen, das die volle Kanalzahl der Soundbar ausnutzen kann. Und schließlich sind auf der A5000 jetzt auch Titel von Tidal, Amazon Music HD, Deezer und Nugs im 360 Reality Audio-Format von Sony verfügbar.
Sony HT-A5000 Test: Anschlüsse und Steuerung
Die Anschlüsse der Sony HT-A5000 befinden sich in einem engen Schacht auf der Rückseite der Soundbar und umfassen einen HDMI-Ausgang, einen HDMI-Eingang, einen USB-A-Anschluss, einen optischen Audioeingang und einen „S-Center Out“-Anschluss, über den kompatible Sony-Fernseher ihre eigenen Lautsprecher nutzen können, um die Leistung der Soundbar zu verbessern.
Es ist schade – wenn auch nicht überraschend für eine Soundbar der Mittelklasse – dass es keinen zweiten HDMI-Eingang gibt, aber der HDMI-Anschluss, der vorhanden ist, punktet im Vergleich zu den meisten Konkurrenten mit der Unterstützung von 4K/120Hz-Gaming-Feeds sowie den exklusiv für die PlayStation 5-Konsole entwickelten Funktionen Auto HDR Tone Mapping und Auto Genre Picture Mode. Sony verspricht, dass der A5000 über ein Firmware-Update auch variable Bildwiederholraten und die automatische Umschaltung in den Low-Latency-Modus unterstützen wird, kann aber noch nicht sagen, wann dieses Update erscheinen wird.
Der HDMI-Passthrough unterstützt die High Dynamic Range-Formate HDR10, HLG und Dolby Vision, nicht aber das als Alternative zu Dolby Vision eingeführte Format HDR10+. Der HDMI-Ausgang der A5000 unterstützt das eARC-System, mit dem du verlustfreie Dolby Atmos- oder DTS:X-Soundtracks von kompatiblen Fernsehern empfangen kannst, wie du es heutzutage von einer Soundbar der Mittelklasse erwarten würdest.
Die A5000 bietet Bluetooth- und Wi-Fi-Audiostreaming, einschließlich Airplay 2, Chromecast und Spotify Connect Kompatibilität, sowie Multiroom-Unterstützung über Amazon Alexa, Apple Homekit und Google Home. Und da die Bluetooth-Unterstützung in beide Richtungen funktioniert, kannst du den Sound der Soundbar auch an Bluetooth-Kopfhörer übertragen.
Die A5000 wird mit einer Fernbedienung ausgeliefert, die zwar etwas plastikartig ist, aber alle Tasten, die du am meisten brauchst, gut sichtbar und logisch angeordnet und klar beschriftet sind. An der oberen Kante der Soundbar gibt es außerdem eine Reihe hübscher Tasten mit Berührungsfunktion. Über die einfache, aber effektive LED-Anzeige an der Vorderseite der A5000 kannst du die Eingangsauswahl, das Soundformat, die Lautstärke und so weiter verfolgen. Wenn dir das Drücken von Tasten zu altmodisch ist, kannst du den Google Assistant (mit integriertem Chromecast) oder die Amazon Alexa-Geräte in deinem Haus nutzen, um der A5000 zu sagen, was sie tun soll, indem du mit ihr sprichst.
Ungewöhnlich für die heutige Soundbar-Welt macht die A5000 ausgiebig Gebrauch von den Menüs auf dem Fernseher, bietet aber auch einige Funktionen und die Steuerung über die Sony Music Center App für Apple- und Android-Handys. Obwohl es gut ist, dass Sony so viele Steuerungsoptionen anbietet, kann es zumindest anfangs etwas verwirrend sein, dass einige Funktionen nur über die Bildschirmmenüs oder die Telefon-App verfügbar sind.
Sony HT-A5000 Test: Klangqualität
Die stolze Geschichte von Sony, viel Klang aus sehr kompakten Lautsprechern herauszuholen, hat sich auch bei der A5000 bewährt. Vor allem dann, wenn es um die Feinheiten des Soundmixes geht, die für die Wiedergabe guter Filmsoundtracks unerlässlich sind.
Die außergewöhnliche Empfindlichkeit seiner Treiber lässt dich selbst die leisesten, schwächsten Details hören und sorgt dafür, dass selbst dichte Mischungen nicht matschig und verdichtet klingen. Genauso wichtig ist, dass die herausragenden Details mit einer tadellosen Balance und Gewichtung wiedergegeben werden, sodass z. B. Hintergrundgeräusche im Mix nicht verwirrend überhöht werden, Bässe die Höhen nicht überwältigen und Höhen nicht zu hell klingen.
Die beeindruckende Inszenierung des A5000 bedeutet, dass sein Gespür für Details über eine erstaunlich weitläufige Klangbühne hinweg erhalten bleibt. Eine Mischung aus gezielten Aufstellungseffekten und raumfüllender Atmosphäre breitet sich im ganzen Raum aus – selbst wenn dieser ziemlich groß ist -, während die nach oben abstrahlenden Treiber bei Dolby Atmos-Soundtracks eines der effektivsten Höhengefühle vermitteln, die ich je von einer Soundbar der Mittelklasse gehört habe.
Ich möchte klarstellen, dass ich damit nicht sagen will, dass die A5000 Klänge liefert, die über deinem Kopf zu entstehen scheinen, wie es bei einer vollständigen, separaten Dolby Atmos-Lautsprecherinstallation der Fall wäre. Die nach oben gerichteten Treiber werfen ihren Klang nicht wesentlich nach vorne. Aber es gibt definitiv eine Klangwand vom Boden bis zur Decke und von einer Seite zur anderen, in der die Effekte mit beeindruckender Präzision platziert werden. Selbst wenn es sich um Soundeffekte handelt, die mit Objekten verbunden sind, die sich weit über dem Geschehen auf dem Bildschirm befinden.
Die beeindruckende Leistung des A5000 trägt nicht nur dazu bei, dass die Klangbühne so groß, aber dennoch zusammenhängend und detailliert ist, sondern auch dazu, dass der Klang von den nach vorne gerichteten Lautsprechern mit großer Wucht auf deine Sitzposition trifft. Wenn jemand geschlagen wird, spürst du das Knirschen. Wenn eine Bombe hochgeht, spürst du es in deinem Bauch. Wenn ein Dinosaurier auf dich zukommt, hört es sich wirklich so an, als würde er auf dich zukommen. Auch die Aufprallgeräusche sind gut getimt und werden nie von anderen dichten Soundtrack-Elementen übertönt. Die Fähigkeit des A5000, seinen Sound immer wieder zu steigern, um mit einer rasanten Actionszene Schritt zu halten, ist für eine so kompakte Lösung mit nur einer Leiste sehr beeindruckend.
Auch der Bass ist größtenteils schwer mit der Größe des A5000 in Einklang zu bringen. Er fällt tiefer aus, als du es normalerweise von einer Soundbar ohne externen Subwoofer gewohnt bist, und er dröhnt mit so viel Kraft, dass die tiefen Frequenzen nie unterrepräsentiert klingen. Genauso wichtig ist aber auch, dass die Bässe den Rest des Klangbildes nicht überlagern.
Obwohl das A5000 bei Filmen in der Regel fantastisch klingt, gibt es auch Grenzen für seine Leistungen. Die offensichtlichste (und verzeihlichste) Einschränkung ist das Fehlen von Geräuschen, die von hinter deiner Sitzposition kommen. Um das zu erreichen, musst du die optionalen Sony-Hecklautsprecher nachrüsten. Ein weiteres Problem ist, dass der Bass zwar immer stark und präsent ist, aber wenn der Druck richtig hoch wird, kann er im Vergleich zum Rest des Mixes etwas rau und unpräzise klingen.
Auch wenn die A5000 in der Regel gut auf druckvolle Klänge reagiert und sie gut wiedergibt, kann es vorkommen, dass du bei einigen Klängen mit einem besonders großen Dynamikumfang wegen einer leichten Kompression in den Höhen etwas mehr zusammenzucken musst, als sie sollten.
Und obwohl die Option „Sound Field Effect“ (Klangfeldeffekt), die Film-Soundtracks eine zusätzliche Dimension und Wucht verleiht, willkommen ist, kann sie gelegentlich etwas zu weit gehen, sodass alles ein wenig gezwungen und unnatürlich klingt.
Da es sich um eine Soundbar von Sony handelt, ist die A5000 nicht nur an Film- und Fernsehsoundtracks interessiert. Sie nimmt auch Musik sehr ernst, angefangen bei der Auswahl an Tonformaten und -quellen bis hin zu ihrer Leistung, die sie glücklicherweise auch bietet.
Wenn du mit dem A5000 Musik hörst, stehen dir zwei Optionen zur Verfügung: Sound Field Effect an und Sound Field Effect aus. Beide klingen auf ihre Art und Weise gut, obwohl SFE aus wahrscheinlich die sicherste – oder zumindest die beständigste – Option ist. Wenn du SFE bei Stereomusik einschaltest, mischt die Soundbar den Klang neu, um die Anzahl der Kanäle und die Möglichkeiten der Soundbar besser auszunutzen. Wie zu erwarten, entsteht dadurch eine viel größere Klangbühne als im reinen Stereomodus, die den ganzen Raum ausfüllt und den Dynamikbereich eines Titels erweitert.
Diese Art von Klangerweiterung birgt immer die Gefahr, unnatürlich und unmusikalisch zu klingen, aber im Großen und Ganzen macht das SFE-System der A5000 einen überzeugenden Job. Besonders die Art und Weise, wie es die rauen Kanten von Stereotracks, die durch das SFE-Upmixing am ehesten hart und gezwungen klingen würden, geschickt wegpoliert.
Der erweiterte Sound funktioniert besonders gut bei Liedern, die mit einem geräumigen, atmosphärischen, basslastigen Sound abgemischt sind, und verleiht ihnen ein fast Dolby Atmos-ähnliches Gefühl von Größe und Immersion. Der SFE-Effekt kann jedoch die Klarheit und Detailgenauigkeit einiger dichter Tracks beeinträchtigen – vor allem, weil einige Bassgeräusche ineinander übergehen können, sodass sie weniger gut getaktet klingen und daher in der Mischung mehr auffallen, als sie sollten.
Wenn du nicht bereit bist, den SFE-Modus fast jeden Song erneut zu verwenden, solltest du den SFE-Modus daher lieber ausschalten, wenn du regelmäßig Musik hörst und nicht auf Partys. Die daraus resultierende Stereowiedergabe ist kleiner, aber die Stimmen, vor allem die weiblichen, klingen klarer und reiner, die Bässe kommen besser zur Geltung und du bekommst wieder die herausragende Detailtreue, die bei der Filmwiedergabe so auffällig war.
Ich habe das A5000 zwar nicht mit den optionalen zusätzlichen Rear- und Subwoofer-Lautsprechern getestet, aber angesichts des Preises und der typischen Audiofähigkeiten von Sony gehe ich davon aus, dass sie die Leistung des A5000 erheblich verbessern und die meisten, wenn nicht sogar alle der in diesem Bericht beschriebenen leichten Einschränkungen beseitigen würden. Wie bereits erwähnt, führt das Hinzufügen selbst der billigsten Upgrade-Optionen die A5000 in eine ganz andere Preisschicht.
Sony HT-A5000 Test: Fazit
Die Sony A5000 ist eine gut aussehende, leistungsstarke und detailreiche Soundbar, die mit ihren optionalen Rear- und Subwoofer-Lautsprechern auch einen viel ernsthafteren Upgrade-Pfad bietet als viele ihrer Konkurrenten.
Zu ihrem ursprünglichen Preis von 899 € musste sie sich gegen die ernsthafte Konkurrenz von Sonos, B&W und Harman Kardon behaupten. Obwohl selbst hier bassbegeisterte Heimkino-Fans von Samsungs HW-Q800B (749 €) angetan sein könnten, die eine bereits leistungsstarke, Dolby Atmos-fähige Haupt-Soundbar um einen externen Subwoofer erweitert.
Die A5000 klingt jedoch bei Musik besser als die Samsung Q800B und bietet außerdem einen besser spezifizierten HDMI-Durchgang für Gamer. Alles in allem ist die Sony HT-A5000 ein starker Allrounder, der sich vor allem dann lohnt, wenn du einen neueren Sony-Fernseher besitzt und/oder dir die optionalen Zusatzlautsprecher irgendwann einmal leisten könntest.